Die Vergangenheit
Die Haderheckquelle wurde in den 60er Jahren von Dr. Hans-Jörg Pohlmann in einer Garage in Königstein im Taunus entdeckt. Das dort erschlossene Quellwasser mit herausragender Qualität erfreute sich in Deutschland wegen seiner gesundheitsfördernden Eigenschaften bald einer immer größer werdenden Beliebtheit als Heilwasser mit arzneimittelrechtlicher Zulassung. Der Vertrieb des Heilwassers erfolgte in eckigen Literflaschen deutschlandweit über Apotheken und Reformhäuser. Nach seinem Tod vor rund 20 Jahren wurde der Betrieb eingestellt. 2019 wurde die Quelle von ein regionalen Enthusiasten wieder in Betrieb genommen. Dieter Wirtz und Nicola Piesch investierten in eine neue moderne Abfüllanlage und engagierten Stefan Schmidt als Quellmeister. Wir von FINE LIQUIDS arbeiten bereits seit 2020 eng mit den neuen Eignern zusammen.
Das Wasser selbst behielt seinen guten Ruf in der Fachwelt, Kliniken verwendeten es gerne zur Krebs-Nachsorge und Urologen zur Ausleitung von Giftstoffen sowie in der Therapie von Nierenleiden, denn es spült unter anderem Giftstoffe sehr effektiv aus dem Körper. Seine früher bereits geschätzte außergewöhnlich gute Qualität ist in den Tiefen des Felsgesteins bis heute in gleichbleibender Schüttung erhalten geblieben. Um dies auch für die Zukunft zu gewährleisten ist das seit Januar 2023 als AQA FINELLI erhältliche Quellwasser unter Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit in streng limitierter Abfüllung von maximal 500000 Flaschen jährlich erhältlich.
Aufgrund seines für die Region verhältnismäßigen niedrigen Mineraliengehalts und untypisch weichen Geschmacks stellt sich bis heute die Frage nach der wirklichen geologischen Herkunft, denn es kann kaum ein geografisch klar zuzuordnendes Taunuswasser sein und muss vielleicht aus hunderten von Kilometern Entfernung unterirdisch zufließen. Ursprung und Weg des Wassers und damit auch sein Alter sind bis dato noch ungeklärt und stellen selbst die Fachleute vor ein Rätsel. Sollte je die Heilwasserlizenz reaktiviert werden wird aus Königstein im Übrigen Bad Königstein. Schauen wir mal was die Zukunft bringt.